Dim Sum, Big Buddha und Apple

Wir haben doch keine Zeit. Ja, das ist schon irgendwie das Motto dieser Reise. Und weil das so ist, haben wir gleich den ersten Tag der Anreise genutzt und haben lecker Dim Zum gegessen. Das alleine war schon ein Abenteuer.

Denn wir waren in der Tat die einzigen Europäer in dem Lokal, das uns von der Hotelrezeption empfohlen wurde. Hier gehen die Einheimischen Essen. Es war nur dem Umstand zu verdanken, dass Pablo einigermaßen gut Chinesisch spricht, dass wir da überhaupt was bekommen haben. Auch wenn man in Hong Kong sehr gut mit Englisch zurecht kommt.

Nach dem ausführlichen Mahl ging es dann zum Big Buddha, einer beeindruckenden Statue, die knapp 1 1/2 Stunden entfernt zu finden ist. Dort haben wir auch ein paar Räucherstäbchen entzündet und um Frieden, Weisheit und Wohlstand gebeten.

Wunderschön gelegen. Der Big Buddha am Po Lin Kloster in Hong Kong.

Nach der Rückkehr und dem obligatorischen Besuch des Apple Stores im ifc habe die ich megavolle U-Bahn zurück in den Stadtteil Mong Kok genommen, noch ein bisschen Wasser gekauft und habe ca. 10 Stunden am Stück geschlafen. Und das war auch gut so.

Das Video des Tages könnt ihr hier sehen:

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