Michael Reimann's Reiseberichte
Am Freitag stand eigentlich nicht viel an. Ich hatte eine Verabredung Mit meinem Freund Jesper. Wir wollten zusammen unsere Sendung machen. Ein kleiner Unterschied zu sonst war aber doch da. Er war in Bremen und ich in New York. Daher musste Skype als Verbindung reichen. Nach getaner „Arbeit“ hatte ich den Nachmittag zur freien Verfügung. Ein bisschen was habe ich draus gemacht. „Die Show, der Platz und das Meer“ weiterlesen
Ich habe die ganze Zeit überlegt, welchen Titel ich diesem Post wohl geben könnte, der auch nur annähernd das Gefühl beschreibt, das man erlebt, wenn man zum ersten Mal vom One World Observatory aus auf die Stadt New York schaut. Es gelingt mir nicht. Mir fallen nicht die passenden Superlative ein. „Top Of The City“ weiterlesen
Heute war in der Tat noch mal Manhattan angesagt. Nachdem ich gestern keine Tickets mehr für eines der Broadway-Musicals gekauft habe, sollte es dann aber heute mal soweit sein. Daher bin ich auf Empfehlung in die 32 Straße West gefahren und habe mein Glück bei 212 Tickets probiert. (Wer es auch machen möchte: Die genaue Adresse ist 212 Tickets, 11 W 32 Straße, New York City, New York.) „Dumbo, Weihnachten und ’ne Gondel“ weiterlesen
Der erste vollständige Tag in New York stand unter dem Motto: Erst mal Organisieren. Also es war Orga-Tag. Na gut, mit ein paar Abschweifungen. Aber ein paar Dinge wollten halt erledigt sein. Vor Allem brauchte ich mal eine Metro Card. Das ist das Ticket für die MTA. Damit kann man U-Bahn und Bus fahren. 32$ kostet das Plastikkärtchen in der sieben Tage Version. Ein paar andere Dinge sollten aber auch noch geklärt werden. „Tickets, Mäuse, das Imperium und ’ne Brücke“ weiterlesen
Es war etwas holprig mit der Anreise nach New York. Schon am Vormittag und noch in Bremen habe ich erfahren, dass der Flieger von Amsterdam nach New York ca. 1 1/2 Stunde später gehen wird. Dabei sollte es leider nicht bleiben. „Anreise mit Verzögerung“ weiterlesen
Eigentlich sollte recht schnell klar sein, was man für eine USA-Reise in den Koffer packen muss. Also Unterwäsche, Hosen, Hemden, T-Shirts und vielleicht noch das eine oder andere paar Schuhe. Damit wird es dann schon schnell eng im Koffer. Zum Glück habe ich ja zwei dabei. Neben den ganzen Klamotten muss aber auch die Elektronik einen Platz finden. „Die Ausstattung zur Reise“ weiterlesen
Warum heißt es eigentlich „Big Apple“? Das muss ich bei Gelegenheit mal genauer recherchieren. Aber eines steht fest: Auch in diesem Herbst geht es für mich wieder über den großen Teich. Dieses Mal nicht an die West-, sondern an die Ostküste. New York habe ich dann drei Jahre lang nicht gesehen und es wird wieder mal Zeit. „The Return To The Big Apple“ weiterlesen
Unser letzter Vormittag in LA brach an und wir haben nichts Besseres zu tun gehabt, als die Hacienda des Grauens so schnell wir möglich zu verlassen. Da wir vor drei Jahren bereits im „The Griddle“ gefrühstückt haben, wollten wir das dieses Jahr auch noch mal machen. „Atom-Portionen im „The Griddle“ und Luxus-Autos von VW“ weiterlesen
Heute sind wir von Las Vegas zurück nach Los Angeles gefahren. Das sind circa 450 Kilometer. Die letzte Nacht vor dem Rückflug wollten wir wieder in LA sein, damit es dann mit der Abgabe des Autos und dem Rückflug keinen Stress gibt. Die Nacht verbringen wir im „Hacienda – Hotel & Convention Center at LAX„. Ein Hotel nahe am Flughafen. Das hätten wir lieber nicht gebucht. „LA Clippers und die Hacienda des Grauens“ weiterlesen
Nun sind wir also mitten drin in Sin City. Nach dem die letzte Nacht nur sehr kurz war – und das lag nicht daran, woran ihr gerade denkt 🙂 – hat der Tag heute mit einem kleinen Frühstück am „Le Buffet“ des Treasure Island Hotels begonnen. Das Buffet (für das es bei der Reservierung des Zimmers einen Gutschein gab), gehört zu den besten in Las Vegas. „Las Vegas, Baby – Tagesschicht“ weiterlesen
