Die dunkle Seite
Wo Licht ist, ist auch immer Schatten. Das trifft auch auf New York und die USA im Allgemeinen zu. Wer oft Städtereisen macht, wird es kennen. Für New York und manche Stadtteile gilt es aber in Besondere. Man sollte immer auf seine Sachen aufpassen, denn natürlich gibt es hier Menschen, die sich auf Kosten von anderen einen Vorteil verschaffen wollen.
Und auch wenn es Alle machen, muss man nicht in der U-Bahn mit seinem 1000 Euro teuren Smartphone rumwedeln. In gewissen Gegenden sollte man sich nachts nicht alleine aufhalten. Das ist aber keine all zu große Weisheit. Das gilt für viele Städte der Welt. Manhattan ist in der Regel sicher und wenn man sich dort nur an den touristischen Hotspots aufhält, kann fast nichts passieren.
Viel wichtiger als kriminelle Probleme ist die Gesundheit. Was nützt der beste Trip in die Staaten, wenn man krank wird, oder sich verletzt. Das kann leider schneller gehen, als man es sich wünscht. Alleine die Gehwege in ihrem schlechten Zustand bergen viele Stolperfallen bei denen man sich schnell was brechen kann.
Günstiger Transport
Wie oben beschrieben kann es sehr schnell ungemütlich werden, wenn man in der Öffentlichkeit – also auf offener Straße – Alkohol trinkt. Das sollte man also tunlichst vermeiden.
Ohne Zweifel ist die Freiheitsstatue in der Bucht von New York eine echte Sehenswürdigkeit. Man kann sie entweder mit einer teuren Fähre besuchen, oder einfach kostenlos mit der Staten Island Ferry ganz nah an ihr vorbeifahren.
Überhaupt ist es sinnvoll bei Aufenthalten, die länger als 2-3 Tage dauern, eine so genannte Metrocard zu kaufen. Damit kann man im besten Fall alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt nutzen. Die sieben Tage gültige Karte kostet 32 Dollar. Schon nach 11 Fahren hat sich sich bezahlt gemacht. (Stand 2018.)
Nicht so preiswert und auch auf keinen Fall empfehlenswert ist es, in Manhattan mit dem Taxi (oder auch Uber) zu fahren. Der Verkehr ist eine Katastrophe und die Wahrscheinlichkeit, dass man zu spät zu seinem Ziel kommt ist sehr hoch, Dann lieber zu Fuss gehen. Manhattan kann man auch gut zu Fuss erobern.
Auf meiner Seite New York für Einsteiger habe ich noch mehr Tipps.